Ringvorlesung

Revolution als Prozess. Das Jahr 1917 und seine Folgen

| vom 18.10.2017 | bis zum 31.10.2017 | Universität Hamburg
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Die Russische Revolution 1917 hatte weitreichende regionale, internationale und globale Auswirkungen. Im „Zeitalter der Extreme“ (Hobsbawm) waren die revolutionären Prozesse in Russland begleitet von globalen Hoffnungen und Ängsten. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums richtet der Lehrstuhl für Osteuropastudien der Universität Hamburg die Ringvorlesung „Revolution als Prozess. Das Jahr 1917 und seine Folgen.“ aus. In der wöchentlich stattfindenden Reihe setzen sich Expertinnen und Experten aus verschiedensten Fächern wie Geschichte, Slawistik, Literatur-, Kunst- und Musikwissenschaft mit dem „revolutionären“ Jahr 1917 auseinander. Die Vortragenden thematisieren die für den Beginn der Revolution in Russland maßgeblichen Prozesse und Ereignisse, die sozialen Aufstände und Revolutionen außerhalb Russlands und die kulturellen Nachwirkungen der Revolution in Sprache, Literatur, Massenkultur und Musik. In einem zweiten Schritt werden die „Überreste“ der Revolution in der aktuellen Kultur und die Bedeutung der Revolution für das heutige Russland im Fokus stehen. Das Vorlesungsprogramm können Sie online einsehen.

Die Vorlesung findet in den Räumen der Universität Hamburg statt:

Edmund-Siemers-Allee 1
Flügelbau West (ESA W)
Raum 221

Veranstalter:

Veranstaltungsort: