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In der Kategorie Aktuelles finden Sie ständig neue Termine, Artikel, Veranstaltungen und Mitteilungen zum Thema Aufarbeitung des Kommunismus.

 

In der Unterkategorie News sind Meldungen zum Zeitgeschehen sowie Ausschreibungen und Mitteilungen befreundeter Aufarbeitungsinstitutionen eingestellt. Bundesstiftung informiert über Neuigkeiten, Fördermöglichkeiten und verschiedene Veranstaltungsformate aus unserem Haus.

Vielleicht findet ja eine interessante Veranstaltung in ihrer Nähe statt? Die Unterkategorie Termine bietet erstmals einen weltweiten Überblick zu Veranstaltungen zum Thema Kommunismus. Aktuelle wissenschaftliche Konferenzen, Tagungen und Call for Papers, aber auch Theaterstücke, Seminare und Sonderausstellungen, die sich mit der Historisierung und Verarbeitung kommunistischer Vergangenheiten beschäftigen werden in Kurztexten vorgestellt. Über unsere interaktive Karte lassen sich die Termine auch nach Veranstaltungsorten durchsuchen. Für Recherchezwecke sind im Archiv alle vergangenen Veranstaltungen aufrufbar.

OnlinePresse versammelt eine Auswahl an tagesaktuellen Zeitungsartikeln, die historische Ereignisse der Kommunismusgeschichte kommentieren, ihre Folgen bis in die Gegenwart aufzeigen und auf die unterschiedliche Rezeption in Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft hinweisen.

In Kooperation mit dem deutschsprachigen geschichtswissenschaftlichen Fachinformationsportal HSozKult präsentieren wir Ihnen eine Reihe ausführlicher Veranstaltungsnachlesen und Ausstellungsrezensionen in der Unterkategorie Berichte.

 

Konferenz

65 years after Bandung, what rupture and what continuity in Global Order

| vom 12.02.2020 | bis zum 14.02.2020 | Groupe de Recherche Identités et Cultures (GRIC), Université Le Havre
Logo der Groupe de Recherche Identités et Cultures

Vom 12. bis zum 14. Februar 2020 findet an der Université Le Havre die Konferenz "65 years after Bandung, what rupture and what continuity in Global Order?" statt; die Veranstaltung ist von der Forschungsgruppe Groupe de Recherche Identités et Cultures (GRIC) der Universität organisiert. Als "Bandung-Konferenz" wird eine Konferenz von asiatischen und afrikanischen Staaten im April 1955 bezeichnet, deren Ziel das Ende des Kolonialismus und die Stärkung kultureller und wirtschaftlicher Zusammenarbeit untereinander war. Damit versuchte die Bandung-Konferenz auch, einen zusätzlichen Faktor im bipolaren internationalen System zu schaffen, in dem sich kapitalistischer Westen und kommunistischer Osten gegenüber standen. Die Konferenz fragt nach den langfristigen Auswirkungen der Bandung-Konferenz auf das internationale System – im kulturellen, ökologischen, wirtschaftlichen, politischen und spirituellen Bereich. Die Konferenz ermutigt, eine große Variante an Perspektiven zusammenzutragen und lädt Beitragende aus allen Forschungsfeldern, Arbeitsbereichen und geografischen Regionen ein.

Veranstalter: