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In der Kategorie Aktuelles finden Sie ständig neue Termine, Artikel, Veranstaltungen und Mitteilungen zum Thema Aufarbeitung des Kommunismus.

 

In der Unterkategorie News sind Meldungen zum Zeitgeschehen sowie Ausschreibungen und Mitteilungen befreundeter Aufarbeitungsinstitutionen eingestellt. Bundesstiftung informiert über Neuigkeiten, Fördermöglichkeiten und verschiedene Veranstaltungsformate aus unserem Haus.

Vielleicht findet ja eine interessante Veranstaltung in ihrer Nähe statt? Die Unterkategorie Termine bietet erstmals einen weltweiten Überblick zu Veranstaltungen zum Thema Kommunismus. Aktuelle wissenschaftliche Konferenzen, Tagungen und Call for Papers, aber auch Theaterstücke, Seminare und Sonderausstellungen, die sich mit der Historisierung und Verarbeitung kommunistischer Vergangenheiten beschäftigen werden in Kurztexten vorgestellt. Über unsere interaktive Karte lassen sich die Termine auch nach Veranstaltungsorten durchsuchen. Für Recherchezwecke sind im Archiv alle vergangenen Veranstaltungen aufrufbar.

OnlinePresse versammelt eine Auswahl an tagesaktuellen Zeitungsartikeln, die historische Ereignisse der Kommunismusgeschichte kommentieren, ihre Folgen bis in die Gegenwart aufzeigen und auf die unterschiedliche Rezeption in Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft hinweisen.

In Kooperation mit dem deutschsprachigen geschichtswissenschaftlichen Fachinformationsportal HSozKult präsentieren wir Ihnen eine Reihe ausführlicher Veranstaltungsnachlesen und Ausstellungsrezensionen in der Unterkategorie Berichte.

 

Förderprogramm

Internationales Austauschprogramm "Memory Work"

| vom 01.01.2018 | bis zum 31.08.2018
Logo des Austauschprogramms "Memory Work"

Im Rahmen ihrer internationalen Zusammenarbeit bei der Aufarbeitung von Diktaturen und Gewaltherrschaft schreibt die Bundesstiftung zur Aufarbeitung zum 1. Januar 2019 Mittel für ein internationales Austauschprogramm im Bereich „Memory Work“ aus.

Das Austauschprogramm dient dem Zweck, den internationalen Austausch in Fragen von Erinnerungsarbeit und Auseinandersetzung mit Gewaltherrschaft und Diktatur anzuregen, die gegenseitige Kenntnis über die jeweilige Geschichte und deren Verarbeitung zu vertiefen und so zu einem besseren Verständnis der jeweiligen Debatten und deren historischer und politischer, aber auch gesellschaftlicher Hintergründe im jeweiligen Kontext beizutragen.

Im Rahmen dieses Programms erhalten Vertreter von NGOs, Gedenkprojekten und Initiativen, unabhängigen Archiven, Museen, Aufarbeitungsinstitutionen die Möglichkeit, in einem anderen Land einen Austausch bei einer entsprechenden Einrichtung, die sich thematisch mit der Aufarbeitung von Diktatur- und Gewalterfahrungen befasst, zu absolvieren.

Bewerbungsschluss für das Austauschprogramm ist der 31. August 2018.

Für die Fristwahrung beim Einreichen vom Projekt- und Stipendienanträgen ist ab sofort der Posteingang bei der Stiftung maßgebend. Ihre Anträge für das Memory-Work-Programm müssen daher bereits bis zum Ablauf der Antragsfrist am 31. August des Jahres 2018 in der Geschäftsstelle der Bundesstiftung Aufarbeitung vorliegen. Die fristwahrende Absendung bzw. Abgabe bei einem Post- oder Transportunternehmen (und damit der Poststempel oder ein anderer Einlieferungsbeleg) sind dann für die Einhaltung der Fristen nicht mehr ausreichend. Wir bitten Sie, diese Änderung künftig zu beachten.