Konferenz

1918-1938-2018: Beginnt ein autoritäres Jahrhundert?

| vom 04.09.2018 | bis zum 07.09.2018 | Bundeszentrale für politische Bildung | Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Screenshot der Veranstaltungswebsite

Vom 4. bis 7. September 2018 wird im Schloss Eckartsau in Niederösterreich die Konferenz „1918-1938-2018: Beginnt ein autoritäres Jahrhundert?“ stattfinden. Veranstaltende Institutionen sind die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und die Universität Wien. Die Konferenz analysiert die Ereignisse der Jahre 1918 und 1938 in Bezug auf ihre bis in die Gegenwart hineinreichenden Folgen und fragt, welchen Einfluss sie auf die aktuelle Prozesse hat, welche das Konzept der parlamentarischen Demokratie als solches in Frage stellt. Die Konferenz widmet sich der Frage in Form von vier Themenblöcken: „Politische Kultur in Europa 1918 bis 1939“; „Die Eskalation der Judenverfolgung und die aggressive nationalsozialistische Expansionspolitik 1938“; „Demokratie und Autoritarismus 1918 bis 2018. Eine Longue Durée Perspektive“ und „Die Zukunft der Demokratie im 21. Jahrhundert“. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachleute im Bereich der politischen Bildung, Künstlerinnen und Künstler sowie Aktivistinnen und Aktivisten werden durch den interdisziplinären Ansatz der Veranstaltung neue Perspektiven auf das Thema Autoritarismus eröffnen. Die Konferenzsprache ist Englisch.

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