Konferenz

Aufbruch im Zusammenbruch? Die Jahre 1918/19 in mitteldeutscher Perspektive

| vom 22.11.2018 | bis zum 23.11.2018 | Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. | Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V | Leibniz-Institut für jüdische Geschichte – Simon Dubnow Leipzig | Historisches Seminar, Universität Leipzig
Screenshot von saw-leipzig.de

Vom 22. Bis zum 23. November 2018 findet an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Tagung "Aufbruch im Zusammenbruch? Die Jahre 1918/19 in mitteldeutscher Perspektive" statt. Die Veranstaltung versammelt Vorträge von Projekten, die im Rahmen des Förderprogramms "1918 – Chiffre für Umbruch und Aufbruch" vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert werden. Die Vorträge bieten eine große Vielfalt an thematischen Perspektiven auf die Jahre 1918/19 und reichen von Horace Kallens Pluralismuskonzept über die Filmindustrie in Dresden bis hin zur Rolle der sorbischen Gemeinschaft in der Lausitz. Die Jahre 1918/19 gelten als Phase des Umbruchs in Europa und in Deutschland: In Folge des Ersten Weltkriegs und der Abschaffung der Monarchie wird der Einfluss der Ideen und des Erfolges der Russischen Revolution auch in Deutschland und anderen Staaten spürbar, verschieden gesellschaftliche Modelle treten in Konkurrenz zueinander und beeinflussen den Weg in vom Kaiserreich hin zur Weimarer Republik. 

Um Anmeldung bei Miriam Pfordte wird bis 8. November 2018 unter 1918[at]saw-leipzig.de gebeten.

Anmeldeschluss

08.11.2018

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