Workshop

History SummerCamp 2017

| vom 27.09.2017 | bis zum 29.09.2017 | Kooperative Berlin. Kulturproduktion KBK e.V.
Screenshot der Website des History SummerCamp 2017

50 Schüler aus ganz Deutschland beschäftigen sich beim History SummerCamp 2017 in Berlin drei Tage lang mit der Geschichte der kommunistischen Diktaturen in Europa, Deutschland und Berlin. Dabei geht es um Fragen wie zum Beispiel: Was haben die Russischen Revolutionen von 1917 mit Deutschland und Berlin zu tun? Wie wurde zu unterschiedlichen Zeiten an die Revolutionen erinnert? Wie könnten zeitgemäße Formen des Erinnerns aussehen? Die Schüler befassen sich mit den baulichen Hinterlassenschaften des Kommunismus in Berlin ebenso wie mit der Entwicklung der europäischen Erinnerungslandschaft. Insbesondere sollen die zeitgemäße mediale Aufbereitung von Zeitgeschichte und die Gestaltung des Erinnerns im öffentlichen Raum im Mittelpunkt des Workshops stehen. Am Ende des History SummerCamps werden die Teilnehmer eigene Erinnerungsbeiträge erstellt haben und diese anhand von Performances und Social Media-Kampagnen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Für das History SummerCamp konnten sich Lehrer mit ihren Medien-, Theater-, Politik- oder Geschichtskursen bewerben. Aus allen Bewerbungen wurden fünf Schulen aus ganz Deutschland ausgewählt. Das erste History SummerCamp hat 2016 in Wünsdorf (Zossen) stattgefunden.

Der Workshop wird gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

History SummerCamp 2016 Wünsdorf (Zossen)

Gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Diese Veranstaltung wird aus Mitteln der Projektförderung 2017 unterstützt.

Veranstalter: