Politische Bildung

Bundeszentrale für politische Bildung

Logo der Bundeszentrale für politische Bildung

Die Aufgabe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist es, Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken. Die Bundeszentrale für politische Bildung wurde am 25. November 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst gegründet und trägt seit 1963 ihren heutigen Namen. Ihre beiden Medienzentren befinden sich in Bonn und Berlin. In Veranstaltungen, Publikationen, audiovisuellen und Online-Produkten werden aktuelle und historische Themen aufbereitet und als kostenloses oder günstiges Bildungsangebot zugänglich gemacht. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Wissensvermittlung über diktatorische Herrschaftsformen in der deutschen Geschichte mit dem Ziel, Werte wie Demokratie, Pluralismus und Toleranz zu stärken. Zentrale Publikationen sind die alle drei Monate erscheinenden „Schwarzen Hefte“ (Informationen zur politischen Bildung) und die wöchentlich erscheinende Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ). In den Dossiers, Filmen und Zeitschriftenausgaben der bpb finden sich auch zahlreiche Beiträge zur Geschichte des Kommunismus. Die Bundeszentrale für politische Bildung vermittelt besonders Angebote für Lehrinnen und Lehrer sowie Personen in der Bildungs- und Jugendarbeit.

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