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Im Bereich Lesen finden Sie einen kommentierten Querschnitt von Büchern und Online-Ressourcen zur Geschichte des Kommunismus.

 

Die umfangreiche wissenschaftliche Literatur wird in der Unterkategorie Analyse gesammelt und ausgehend von wichtigen Autorinnen und Autoren sowie für die Forschung relevanten Werken laufend erweitert. Thematisch und methodisch unterschiedliche Ansätze werden berücksichtigt und inhaltlich ausgerichtete Websites vorgestellt.

Bei Quellen sind Hinweise auf Quelleneditionen und Online-Portale aufgelistet, über die der Zugriff auf Originalquellen möglich ist. Die Website kommunismusgeschichte.de stellt nur wenige Quellen selbst zur Verfügung, sondern lotst den User gezielt zu weiterführenden Portalen.

Die Biografien und Autobiografien kommunistischer Führer, Politiker und Oppositioneller werden bei Biografien eingeführt und immer in kurzen Texten angeteasert und mit Rezensionen verlinkt. Romane und Erzählungen finden Sie bei Belletristik, wo zunächst Neuerscheinungen eingepflegt werden.

Bei LiesMich! sind die Kurzrezensionen renommierter Wissenschaftler, Historiker und Journalisten versammelt, die Ihre „Lieblingsbücher“ zur Kommunismusgeschichte vorstellen. Die Rezensionen stellen neue und alte Forschungsliteratur, Biografien und Romane vor, die es immer wieder wert sind, gelesen zu werden.

 

Zeitschrift

Cold War History

London School of Economics (Hrsg.)

Screenshot der Online-Präsenz der Zeitschrift

„Cold War History“ ist ein Peer-review Journal, das dreimonatlich erscheint. Es wurde im Jahr 2000 gegründet und wird bei Routledge verlegt. Chefredakteur und -redakteurin sind Bastiaan Bouwman von der London School of Economics and Political Science und Lindsay Aqui von der University of London. Das Journal ist darauf ausgerichtet, einer breiten Öffentlichkeit die Ergebnisse neuerer Forschungsarbeiten zu den Ursprüngen und Entwicklungen des Kalten Krieges zugänglich zu machen. Das schließt eine große Vielzahl von Themen mit ein, wie die Auswirkungen des Kalten Krieges auf Nationen, Allianzen und Regionen, auf Militär, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Ein Fokus liegt dabei auf dem Versuch, eine dezentralisierende Perspektive einzunehmen, die jenseits von den Akteuren USA und Sowjetunion vermehrt Europa und die Dritte Welt in den Blick nimmt.

Bibliografische Angabe

London School of Economics IDEAS (Hrsg.): Cold War History, London: Routledge.