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Im Bereich Lesen finden Sie einen kommentierten Querschnitt von Büchern und Online-Ressourcen zur Geschichte des Kommunismus.

 

Die umfangreiche wissenschaftliche Literatur wird in der Unterkategorie Analyse gesammelt und ausgehend von wichtigen Autorinnen und Autoren sowie für die Forschung relevanten Werken laufend erweitert. Thematisch und methodisch unterschiedliche Ansätze werden berücksichtigt und inhaltlich ausgerichtete Websites vorgestellt.

Bei Quellen sind Hinweise auf Quelleneditionen und Online-Portale aufgelistet, über die der Zugriff auf Originalquellen möglich ist. Die Website kommunismusgeschichte.de stellt nur wenige Quellen selbst zur Verfügung, sondern lotst den User gezielt zu weiterführenden Portalen.

Die Biografien und Autobiografien kommunistischer Führer, Politiker und Oppositioneller werden bei Biografien eingeführt und immer in kurzen Texten angeteasert und mit Rezensionen verlinkt. Romane und Erzählungen finden Sie bei Belletristik, wo zunächst Neuerscheinungen eingepflegt werden.

Bei LiesMich! sind die Kurzrezensionen renommierter Wissenschaftler, Historiker und Journalisten versammelt, die Ihre „Lieblingsbücher“ zur Kommunismusgeschichte vorstellen. Die Rezensionen stellen neue und alte Forschungsliteratur, Biografien und Romane vor, die es immer wieder wert sind, gelesen zu werden.

 

Zeitschrift

FORUM für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

ZIMOS - Zentralinstitut für Mittel- und Osteuropastudien der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Hrsg.)

Cover FORUM für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte Jg. 20 (2016) Heft 1

Das Periodikum "FORUM für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte" ist die Schriftenreihe des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien (ZIMOS) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich seit 1997. Bis 2013 wurde das FORUM vom Böhlau-Verlag in Köln verlegt. Seit 2014 erscheint es im Stuttgarter ibidem-Verlag. Zu den Herausgebern der Zeitschrift gehören renommierte europäische Osteuropahistoriker. Inhaltlich geht es den Autoren und Autorinnen um die wissenschaftliche Aufarbeitung der Sowjetdiktaturen. Zentral hierbei ist in den Beiträgen die Ideengeschichte der Opposition. Die Suche nach Alternativen zum Kommunismus in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft unter den Bedingungen der Diktatur sind die bestimmende sich durch alle Jahrgänge durchziehende Forschungsfrage des FORUM.

Bibliografische Angabe

Leonid Luks, Nikolaus Lobkowicz, Alexei Rybakov, Andreas Umland und Gunther Dehnert (Hrsg.): FORUM für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte, Wien/Köln/Weimar: Böhlau von 1997-2013, Hannover: ibidem-Verlag seit 2014.